Diese Entwicklungsaufgabe (so nennen sich in der Psychologie Herausforderungen im Laufe des Lebens, die alle Menschen meistern müssen) wird in heutiger Zeit nur von wenigen beachtet bzw. bewusst bewältigt. Die Verdrängung der eigenen Endlichkeit oder der Endlichkeit naher Menschen/Wesen und die Angst vor Altern, Sterben und Tod ist weit verbreitet.
Nachdem ich mich intensiv seit dem frühen Tod meiner Eltern mit diesem Thema befasste und es in jüngster Zeit auch wissenschaftlich intensiv ergründete, möchte ich mein Wissen, meine Erfahrungen und meine über die Jahre gewonnene Gelassenheit diesem Thema gegenüber teilen und dazu beitragen, dass mehr Menschen die Begrenztheit des Lebens akzeptieren können.
Letztlich dient diese Akzeptanz mehreren Herausforderungen und Teil-Entwicklungsaufgaben:
1. dem Umgang mit der eigenen Endlichkeit
2. dem Umgang mit der Endlichkeit anderer
3. dem bewussten Leben im Hier und Jetzt (ein steter Übungsweg)
4. der Sinnstiftung im eigenen Leben (Je bewusster ich heute lebe, desto weniger Lebenszeit vergeude ich unbewusst)
5. der Menschlichkeit
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